06.-15.09.2019 - Alpen-Piemont Tour

    • Offizieller Beitrag

    Etappenvorstellung, Etappe 5:


    Von Puget-Théniers/F nach Ala die Stura/I


    Start: 09:00 Uhr

    KM: 400

    Fahrzeit: ca. 7h

    Pausen: ca. 3h

    Ankunft: ca. 19:00 Uhr



    Unsere letzte Etappe der Alpentour führt uns dann zu unserem Hotel in der Nähe von Turin.


    Wir starten in nordöstlicher Richtung um nach etwa 40km unseren ersten nennenswerten Pass des Tages den Col de la Couillole (21) (1.678m) zu erreichen. Dieser im Verhältnis zum Bevorstehenden, kleine aber schöne "Hügel" dient uns allerdings mehr oder weniger als Anfahrtsrampe zum wirklichen Tourhighlight. Anschließend geht es zunächst einmal wieder runter bis auf ca. 500m ü.n.N. um dann mit dem eigentlichen Aufstieg zu beginnen. Innerhalb der nächsten 50km werden wir uns zunächst "schleichend" bis auf 2.000m ü.n.N. fahren, um über den Col des Fourches (22) (2.262m), den Col de Raspallion (23) (2.513m) den Col de La Bonette (24) (2.715m) zu erreichen. Doch damit nicht genug! Wir werden den Gipfel Cime de la Bonette umrunden, die höchste asphaltierte Straße Europas, die KEINE Sackgasse ist. Höhe: 2.802m!! Wem das noch nicht genug ist, der darf gerne noch den Gipfel erstürmen, und befindet sich dann auf 2.860m! Dies allerdings dann zu Fuß! ;) Nach ausreichendem Genus des Panoramas und der durchaus spürbaren "dünnen" Höhenluft (Der Lufdruck beträgt nur noch bei ca. 70% des Durchschnittlichen auf Meeresnhöhe, also unter 700hPa) werden wir uns über den Faux Col de Restefort (25) (2.565m) wieder etwas abwärts bewegen, ohne aber die 1.000m zu unterschreiten. Nach ca. 150km Fahrstrecke (vom Hotel aus) erreichen wir dann den Col de Vars (26) (2.110m), der zwar nicht mit einer exorbitanten Höhe prahlt, aber dennoch wunderschönes Panorama vermittelt. Von dort schlängeln wir uns abermals herunter auf ca. 1.000m ü.n.N. um innerhalb von ca. 50 km Fahrtstrecke wieder auf weit über 2.000m zu klimmen. Der Col D´Agnel (27) (2.744m) ist nach dem L´Iseran und Stelvio der dritthöchste asphaltierte Alpenpass, die mit dem Auto beidseitig durchgehend auf ungeschotterten Strassen legal befahrbar ist. Unser letzter großer Pass (den ich selbst noch nicht gefahren bin) und ein würdiger Abschluss für unsere Tour durch die Hochalpen. Danach werden wir eine endlos lange Abfahrt über ca. 50km, bis auf 300m ü.n.N. haben, da wird es heißen: Material und Menschen sehr schonend betreiben. ;) Bei Saluzzo werden wir dann endgültig die Berge verlassen und uns im Piermont wiederfinden. Von dort aus geht es an Turin vorbei zu unserem Hotel, für die restlichen Tage und Teil 2 der Tour, ins Ala die Stura. Dort endet dann meine Tour und Tourplanung. Ab dort habe ich "Urlaub" :P und Marcus und Martina werden die Planung für die weiteren Touren übernehmen.


    BesTTe Grüße


    André


    BesTTe Grüße

    André


    Audi 80 B3 2,0E, Audi 90 B3, Audi A4 B5 Avant 1,9 TDI, Audi A4 B6 1,9 TDI, Audi A3 8P 2,0 TDI Sportback, Audi A4 B8 2,7 TDI


    2001 TT 8N AUQ Roadster: Nimbusgrau, Leder Authentic Mokassin mit Baseballnaht, Edel01, KW v3, ST 15mm, Stahlflex, EBC-Brakes, BBS. Parabol und S-Line

    2006 TT 8N BHE Roadster: Tiefgrün, Leder Anisgelb, ST-XA, BBS Motorsport, EBC, Handgerissen!

  • Danke Andre,

    Hört sich sehr vielversprechend an.

    Ich komme so langsam etwas ins straucheln, fehlt da jetzt nicht Etappe 4 ?

    Egal, zur Not fahre ich einfach hinterher ;)

    Wenn mir nicht die Luft ausgeht..........

    LG Ralf

    Lieber vier Ringe am Auto als einen am Finger

    2017 A5 F5 CYRB Quattro Cabriolet, Tangorot, Exterior S-Line, und Sportpaket, B&O, DSG

    2016 TT 8S DAZA Coupe Daytonagrau, B&O, 40 years 5 cyl. Edition powered by APR

    2006 TT 8N BVR Coupe, Sprintblau, Exterior S-Line, Tiptronic, Bose, BBS

    2005 TT 8N AUM Roadster Tiefgün, Exterior S-Line, Mokkasin, KW1

    2004 TT 8N APP Quattro Roadster, Avussilber, Exterior S-Line, und Sportpaket, Bose, KW1

    2015 TT 8S CHHC Quattro Coupe, Nanograu, S-line, B&O, DSG

    • Offizieller Beitrag

    Ich komme so langsam etwas ins straucheln, fehlt da jetzt nicht Etappe 4 ?

    Blätter mal eine Seite zurück. ;)


    ...einfach folgen, das wird schon :D

    BesTTe Grüße

    André


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  • Erwischt:D Dachte ich könnte dir etwas aus dem Ärmel leiern. Von wegen Überraschung:P

    LG Ralf

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  • Hi,


    André hat ja schon darauf hingewiesen, daß die AlpenTTour nicht nur für den Fahrer, sondern auch für das Fahrzeug eine Herausforderung sein wird.


    Wie soll ich also meinen Roadster auf die TTour vorbereiten?

    z.B.

    neue Reifen/Bremsbeläge montieren?

    bestimmte Verschleißteile, Werkzeug, Betriebsstoffe mitnehmen?

    Oder soll ich vorher noch schnell zur Inspektion?

    Hans Stuck :love: kann ich ja nicht mehr fragen...

    AllzeiTT Gute Fahrt

    Christian


    "Glücklich ist wer vergißt, was nicht mehr zu ändern ist"


    TT 8N Coupé 1.8T Schalter lichtsilber

    TT 8N Roadster 1.8T quattro Schalter rabenschwarz

    TT 8N Coupé 3.2 quattro 6-Gang Automatik "DSG" dolomitgrau

    TT 8S Roadster 45TFSI quattro 7-Gang Automatik "S tronic" daytonagrau



    • Offizieller Beitrag

    Moin Christian,


    also das Auto durchchecken lassen ist gewiss sinnvoll. Ebenfalls natürlich frische Flüssigkeiten, ggf. Bremsen und Reifen.


    Ich werde bei mir noch zwei neue Reifen drauf machen, müsste ich aber ohnehin.

    Wenn ich mit dem "Kleinen" fahren würde, wären auch noch Arbeiten an der Bremse erforderlich.


    Alles in allem fahren wir ja aber "nur normale" Straße und das auch mit Sinn und Verstand.

    Insgesamt wird sich die Tour wohl auf ca. 3.500 bis 4.000km belaufen, von zuhause, bis zuhause.

    Also gemessen am normalen Verschleiß- und Wartungsintervallen in einem überschaubaren Rahmen.

    Wenn die Anforderungen an Mensch und Maschine auch etwas höher sind, als bei reiner Autobahnfahrt.


    Das übliche Bordwerkzeug dabei zu haben, macht Sinn. Ein Schutzbrief gewiss ebenfalls.

    Ansonsten sind wir ja aber nicht komplett aus der Welt, es gibt vor Ort auch durchaus pfiffige Werkstätten,

    wie wir letztes Jahr erleben konnten.


    btw: Wer ein Gewindefahrwerk verbaut hat, sollte sicherheitshalber darüber nachdenken, ggf. ein paar Umdrehungen nach oben zu schrauben, und ein wenig mehr in Richtung "Komfort" zu stellen, falls möglich. Das schadet nicht.

    BesTTe Grüße

    André


    Audi 80 B3 2,0E, Audi 90 B3, Audi A4 B5 Avant 1,9 TDI, Audi A4 B6 1,9 TDI, Audi A3 8P 2,0 TDI Sportback, Audi A4 B8 2,7 TDI


    2001 TT 8N AUQ Roadster: Nimbusgrau, Leder Authentic Mokassin mit Baseballnaht, Edel01, KW v3, ST 15mm, Stahlflex, EBC-Brakes, BBS. Parabol und S-Line

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  • Tach zusammen,


    Danke für die Tipps.

    Ich werde mit meinen noch fast neuen Winterreifen antreten. Gerade wenn ich mir so vor Augen führe in welcher Höhenlage wir uns befinden. Die haben ohnehin noch etwas mehr Komfort weil mehr Querschnitt. Die Sommerreifen sind fast am Ende, zum wechseln aber noch zu Schade. Das verlagere ich dann in das kommende Frühjahr.

    Was Betriebsstoffe angeht ist etwas Öl obligatorisch denke ich. Bei entsprechender Fahrweise geht leider auch meine Reichweite schnell in den Keller (Sachsenring lässt Grüßen ;)) ob ich da noch einen Kanister auf das Dach flansche weiß ich noch nicht.

    Wir sollten über ein Begleitfahrzeug nachdenken:D

    Wir Handhabt ihr das ?

    LG Ralf

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    • Offizieller Beitrag

    In diesem Fall, ist das mit den Winterreifen gewiss kein allzu schlechter Gedanke. In der Höhe könnte es doch etwas kühler und vielleicht auch mal nass werden. Dafür reibst Du sie ggf. unten, sollte es sehr warm sein, etwas schneller runter. Aber kein schlechter Kompromiss.


    Wir werden uns vorher ausgucken, wo wir ggf. zwischendurch Brennstoff aufsammeln können. Auf jeden Fall aber, werden wir die Kammern abends immer voll machen. Bei Etappenlängen zwischen 300 und 400km sollten es doch aber gerade noch reichen für einen Tag, oder?

    BesTTe Grüße

    André


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  • denn im Tal hast Du bis zu 32 Grad

    und somit eine recht schlechtes Fahrverhalten auf Winterreifen .

    Selber erlebt oder nur die Aussage des Reifenhändler wiederholt ?
    Ich bin letztes Jahr auf dem Sachsenring auf Winterreifen gefahren und konnte trotz der extremen Temperaturen KEIN schlechteres Fahrverhalten feststellen.


    Die hohen Geschwindigkeitsindizes sind auch bei Winterreifen mit der Sommergummimischung produziert, sind also ebenso abriebfest. Aber ja, auch das ist nur eine Nacherzählung einer Aussage eines Conti-Ingenieurs ;)

  • Also. Aktuell auf dem Großglockner waren es 4,5 Grad .

    Aber dadurch das die hohen Punkte nur überfahren werden macht es Sinn mit Sommerreifen zu fahren denn im Tal hast Du bis zu 32 Grad

    und somit eine recht schlechtes Fahrverhalten auf Winterreifen .

    Wir sind ja im September unterwegs, da haben einige Pässe laut Klimatabellen Minusgrade. Und an 32° in den Tälern glaube ich da auch nicht.

    Schlechtes Fahrverhalten kann ich mit den Winterreifen bei höheren Temperaturen auch nicht bestätigen. Eventuell mehr Abrieb, aber das liegt in der Natur der Sache.

    @ Andre, mit den Etappenlängen sollte das mit dem Sprit passen.

    LG Ralf

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  • Selber erlebt oder nur die Aussage des Reifenhändler wiederholt ?
    Ich bin letztes Jahr auf dem Sachsenring auf Winterreifen gefahren und konnte trotz der extremen Temperaturen KEIN schlechteres Fahrverhalten feststellen.


    Die hohen Geschwindigkeitsindizes sind auch bei Winterreifen mit der Sommergummimischung produziert, sind also ebenso abriebfest. Aber ja, auch das ist nur eine Nacherzählung einer Aussage eines Conti-Ingenieurs ;)

    Eigene Erfahrung bei 35 Jahren im Auto und jahrelanger Allgäu Erfahrung

  • Hallo Ralf, das ist keine schlechte Idee. Besser mit guten Winterräder unterwegs, als mit schlechten Sommerräder.

    Ich habe es erlebt, im Tal in St.Michel 8° und auf dem Col du Galibier -2° und gute 5 cm Schnee. Und die Pässe haben keine Leitpfosten oder Planken.

    Die Bremsfüssigkeit sollte frisch sein.

    LG Rolf


    [b]TT 2.0 TDIPower
    Die Zukunf ist gelb! :eek:

  • Selber erlebt oder nur die Aussage des Reifenhändler wiederholt ?
    Ich bin letztes Jahr auf dem Sachsenring auf Winterreifen gefahren und konnte trotz der extremen Temperaturen KEIN schlechteres Fahrverhalten feststellen

    Mhh, das spricht jetzt nicht gerade für dich (sorry) :


    die Winterreifen haben auf Grund ihres Profilaufbaus ein deutlich "weicheres" Verzahnungsverhalten, was sich gerade beim sportlichen Fahren ein labiles und somit unpräzieseres Lenkverhalten zu Folge hat. Das bemerkt man beim Einlenken, aber auch bei Lastwechselreaktionen deutlich.


    Zudem verlängert es den Bremsweg gegenüber dem Sommerreifen, wenn diese in seinem vorgesehenen Temperaturbereich eingesetzt wird.


    Dieser Unterschied vergrössert sich dann nochmals, wenn der Winterreifen durch Aussentemperatur und Fahrdynamik sich weiter aufheizt und somit zu hohem Verschleiss, noch labileren Lenkverhalten und u.U, sogar zu Bistering und Ausbuch von Gummipartickeln führt.


    Wenn man also den Winterreifen auch im Sommer oder bei hohen Temperaturen fahren will, sollt man ( Frau) möglichst nicht dymanisch unterwegs sein.


    Eigene Erfahrung bei 35 Jahren im Auto und jahrelanger Allgäu Erfahrung

    Die ich so unterschreiben würde ;)

    .. performance based on engineering :ugeek:

  • <woltlab-quote data-author="Jochen_145" data-link="https://www.tt-owners-club.net/forum/index.php?thread/40778-06-15-09-2019-alpen-piemont-tour/&amp;postID=228695#post228695"><p>Mhh, das spricht jetzt nicht gerade für dich (sorry) :</p></woltlab-quote><p>Ich werde es so dem Fahrsicherheitstrainer des ADAC weitergeben, der mir diesen Rat gegeben hat. <br>Ebenso werde ich die Erkenntnis dem Entwicklungsingenieur von Conti weitergeben, der mir bestätigt hat, dass die Geschwindigkeitindizes W und Y (und nur diese) eine typische Gummimischung für den Sommer haben, aber ein Winterprofil bekommen haben.</p>
    <p><br></p>
    <p>Ist jetzt hier aber OffTopic ...


    Ich würde in den Alpen bei -2°C oben und 18-20°C unten lieber auf Winterreifen fahren, als auf Sommerreifen rutschen</p>


  • Ebenso werde ich die Erkenntnis dem Entwicklungsingenieur von Conti weitergeben, der mir bestätigt hat, dass die Geschwindigkeitindizes W und Y (und nur diese) eine typische Gummimischung für den Sommer haben, aber ein Winterprofil bekommen haben.

    Ich glaube offen gesagt kaum, dass der Winterreifen eine Sommerprofilmischung haben, den genau hier liegt ja der entscheidenste Unterschied, zwischen Sommer und Winter.

    Die Mischung sind ja schon bei AllwetterReifen gegenüber dem Sommerreifen geändert, was die schlechteren Eigenschaften gegenüber dem Sommer- und Winterreifen erklärt..


    Nichts desto trotz bleibt auch bei vermeintlich gleicher Profilmischung das Problem es unterschiedlichen Profils, was den Winterreifen deutlich anderes Verzahnungsbild verleit und so das geänderte Einlenk- und Lastwechselverhalten erklärt.

    .. performance based on engineering :ugeek:

  • Ich glaube offen gesagt kaum, dass der Winterreifen eine Sommerprofilmischung haben, den genau hier liegt ja der entscheidenste Unterschied, zwischen Sommer und Winter.

    Die Mischung sind ja schon bei AllwetterReifen gegenüber dem Sommerreifen geändert, was die schlechteren Eigenschaften gegenüber dem Sommer- und Winterreifen erklärt..


    Nichts desto trotz bleibt auch bei vermeintlich gleicher Profilmischung das Problem es unterschiedlichen Profils, was den Winterreifen deutlich anderes Verzahnungsbild verleit und so das geänderte Einlenk- und Lastwechselverhalten erklärt.

    Ich erstelle mal nen eigenen Thread ... hier ist das etwas OffTopic

    • Offizieller Beitrag

    Hallo liebe TTour TTeilnehmer,


    heute einige Informationen zum weiteren Prozedere.


    Die Hotels sind ja bereits von mir zum Teil Anfang des Jahres gebucht worden, alle haben entsprechende Stornofristen,

    die aber Anfang August beginnen auszulaufen. Dann gibt es kein Zurück mehr. ;)


    Um den logistischen Aufwand im Hotel, beim einchecken, auschecken und bezahlen möglichst gering zu halten haben wir geplant,

    dass wir es vor Ort zusammen für alle begleichen werden.


    Hierzu werden wir Jedem / Jedem Paar von euch in den nächsten Tagen eine Nachricht senden, in der wir euch den genauen anteiligen Betrag mitteilen werden, für die Hotelübernachtungen bei den Zwischenetappen in Fiesch, Saint-Michel-de-Maurienne und Puget-Théniers. Für diese vier Übernachtungen werden wir das Geld einsammeln und die Zimmer daraus bezahlen.


    Die erste Übernachtung in Weil am Rhein ist von jedem selbst zu tragen.


    Zur Vorgehensweise bei der Piermont Tour in Ala di Stura wird Marcus dann noch etwas sagen.


    Ich hoffe ihr seid mit dieser Vorgehensweise einverstanden.

    BesTTe Grüße

    André


    Audi 80 B3 2,0E, Audi 90 B3, Audi A4 B5 Avant 1,9 TDI, Audi A4 B6 1,9 TDI, Audi A3 8P 2,0 TDI Sportback, Audi A4 B8 2,7 TDI


    2001 TT 8N AUQ Roadster: Nimbusgrau, Leder Authentic Mokassin mit Baseballnaht, Edel01, KW v3, ST 15mm, Stahlflex, EBC-Brakes, BBS. Parabol und S-Line

    2006 TT 8N BHE Roadster: Tiefgrün, Leder Anisgelb, ST-XA, BBS Motorsport, EBC, Handgerissen!

  • Hallo Zusammen,

    leider müssen wir unsere Teilnahme an der Tour absagen.:(

    Wir wünschen Euch eine großarTTige Tour und sind sicher, dass Ihr die auch haben werdet.

    Viele Grüße Kerstin

    TTRS Coupé, Arablau Kristalleffekt

    TT Coupé 2.0 tfsi quattro, Daytonagrau Perleffekt
    100% Lady driven