Beiträge von Bernhard K.

    Ich habe mir den Halter von RS-Concept geholt. Funktioniert wie das Teil von ClearMount. Das Teil wird ebenfalls hinter die zwei linken Lüftungsdüsen geklemmt und kann rückstandsfrei wieder entfernt werden. Dabei handelt es sich um ein 3D-Druckpart aus hochwertigem Carbonfaserfilament. Darauf ist eine Metallkugel verschraubt. Ein Magnethalter kann auf dieser Kugel in verschiedenen Richtungen frei positioniert werden. Dieser Magnethalter hält dann auf mitgelieferten Metallplättchen, welche auf das Handy oder Handycover geklebt werden kann.

    Leider ist der Magnethalter nicht groß genug für Magsafe an Apple-Handys. Auch fehlt für die direkte Lösung etwas an Höhe und man kommt mit den Lüftungsdüsen etwas in Konflikt. Da ich aber auf Magsafe setzen möchte, habe ich mir bei Amazon eine selbstklebende Magsafe Wandhalterung bestellt. Das runde 3M-Klebepad auf der Rückseite der Wandhalterung passt perfekt auf den Magnethalter von RS-Concept. Diese 5 mm Aufbau helfen auch um den Abstand mit zu den Lüftungsdüsen zu erhöhen um etwas mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen.

    Exit: Hier noch ein paar Fotos, wie es bei mir mit einem iPhone 15pro Max aussieht.


    Das ist jetzt für mich die beste Lösung. Die Position und Entfernung zum Fahrer ist perfekt.

    P.S.: Zum Routen verwende ich TomTomGo auf dem Handy und über Apple-CarPlay und dem Wireless Adapter von MSXTTLY auf das MMI-Fahrerdisplay gebracht. Für TomTomGo kann man Perfekt über TomTom-Routenplaner jeden Webbrowser auf dem PC aufwendige Routen planen bzw. auch Routen als GPX von Kurviger.de und Calimoto übernehmen. Wobei der TomTom-Routenplaner inzwischen ebenfalls mit dem Profil „Spannend“ kurvigere und hügligere Strecken bevorzugen kann, wobei man den Grad der Kurvigkeit sowie der Hügeligkeit wählen kann. Aktuell für mich die Ideale und mit 20,-€ / Jahr deutlich günstiger als Kurviger oder Calimoto. Dabei schließt TomTomGo auch das Verkehrsaufkommen (RTTI) mit ein und zeigt auch Gefahrenstellen (einschl. Bl…er) mit an.

    Jetzt könnte man fragen: Reicht es nicht, wenn das Handy in der Hosentasche steckt, da man ja so oder so, aufs MMI-Display drahtlos per Apple-CarPlay oder Android Auto überträgt? Das Problem, will man mit dem Handy Routen fahren, ist der GPS-Empfang (und nicht nur der) in der Hosentasche schon stark eingeschränkt. Bisher lag das Handy bei solchen Anwendungsfällen daher immer auf dem Armaturenbrett. Auch ein Grund, warum ich lieber auf eine höher sitzende Lösung als nach einer an der Mittelkonsole gesucht habe. In aufrechter Position ist das Handy an diesen Lüfteröffnungen bestens Empfangsbereit! Iceal wäre, wenn das Handy an dieser Position dann auch noch drahtlos Aufladen würde. Die Idee läßt mich da nicht los, aber das wird dann eine Lösung mit Bohren (was für mich gar nicht geht) oder mit frei hängenden Anschlussleitungen. Letzteres geht, zumindest für den Notfall, dank Spiralkabel im direkt darunter liegenden Ablagefach mit USB-Schnittstellen.

    Wird wohl ein Übersetzungfehler sein. Das Ding hat Spannungsversorgung und ein Relais was die Kraftstoffzufuhr unterbricht.

    In der Steuereinheit sitzt eine Sim-Karte. Wenn die raus ist, kann das Teil schon mal nicht mehr nach Hause telefonieren!

    Das separate Relais unterbricht die Kraftstoffzufuhr. Da wurde der Plus der Kraftstoffpumpe über das Relais geschleift. Der Schaltkontakt sitzt zwischen den Kontakten 30 und 87 (müsste jeweils dieselbe Farbe sein). Die Abstecken und direkt verbinden. Am besten Verlöten oder mit einem Pressverbinder verbinden und mit einem Schrumpfschlauch isolieren.

    GPRS/GSM-Antenne, GPS-Antenne und Mikrofon sowie den Stecker mit der ganze Verkabelung abstecken. Letzteren gut Isolieren. Einfach mal letzteren als erstes einfach abstecken. Dann hat der Tracker keinen Strom und keine Sensoren mehr. Wenn noch alles Funktioniert bist Du erst mal auf der sicheren Seite. Falls nicht einfach Stecker wieder rein. Denke aber wegen Spannungshaltung ist das Relais mit einem Öffner der erst bei Alarm anzieht und dann die Kraftstoffpumpe unterbricht.

    Wenn Du Dir nicht zutraust dass ganze Selbst auszubauen kannst Du Dir dann zumindest Zeit lassen bis Du jemanden gefunden hast.

    Dachte auch es könnte durch verändern irgendeiner Kennlinie des Gaspedals und/oder des Getriebes angepasst werden. Habe das Problem insgesamt 3 Werkstätten vorgetragen. Einhellige Meinung, Mechatronic, also der teure, mechanische Teil des Getriebes, der die Gangwahl und Kupplungssteuerung der S-tronic übernimmt. Ebenfalls Einhellig, solange Fahren bis das Getriebe auseinander fällt. Aber wie bereits erwähnt, weder eine Verbesserung aber auch keine Verschlechterung über die gesamten 9 Jahre. Und er fährt auch aktuell damit weiter! Ich konnte mich mit meinem Gasfuß und den Verhalten arrangieren und hatte letztendlich keine wirklichen Probleme.

    Hallo ToTTi 3.2 ,

    ich hatte bis letztes Jahr ebenfalls einen TT 8J Roadster 3,2 quattro S-Tronic aus dem ersten Produktionsmonat in 2007. Insgesamt hatte ich Ihn 9 Jahre und bin knapp 50.000 km damit gefahren. Von Anfang an, hat das Getriebe bei nicht so sanftem Gasfuß mit einem spürbaren Ruck, fast mit einem Schlag angesetzt. Hat man vor lauter Vordrang und Schreck dann etwas den Gasfuß zurück genommen, war das wie ein schlagen spürbar. Nur wenn man hart am Gas blieb, blieb letzteres aus.

    Auch war kurz vor Stillstand das einsetzen des ersten Ganges immer ein Rucken hör als auch spürbar obwohl die Kupplung im Freilauf war. Von Anfang an hatte ich da ein schlechtes Gefühl, war ja immerhin das erste Doppelkupplungsgetriebe das in Serie ging. Hat sich während der 4 Jahre nicht verschlechtert. Auch der regelmäßige Wechsel des S-Tronic-Öls bracht weder Verbesserung, aber auch keine Verschlechterung.

    Was allerding nicht normal ist, dass er in P noch nachrollt. Das der Schalthebel, wenn er in P unter Belastung am Hang, spürbar schwerer heraus geht hingegen ist normal. Ich achte daher auch immer, dass zuerst die Handbremse angezogen, ich von der Bremse gehe und das Fahrzeug „abgesackt“ ist, bevor ich auf P stelle.

    Kurze Rahmenbeschreibung zur Welzheimer-Wald-Tour um etwas „Auf den Geschmack“ zu kommen! Der Verlauf und genauere Details sollen eine Überraschung bleiben! Nur soviel. Wir treffen uns ab 08:45 Uhr unterhalb der Burg Teck im Lenninger Tal. Ab 09:00 Uhr erwartet uns ein gemeinsames, herzhaftes Hoffrühstück mit allerlei Leckereien aus eigener Herstellung.

    Um 10:00 Uhr starten wir dann Richtung Norden auf unser Tour die uns teils auf schmaleren Straßen (daher Begrenzung auf 6 Fahrzeuge), hin zu und durch den Welzheimer Wald führt. Ob Historisches, landschaftlich schönen Ausblicken, einen Spaziergang hier, einen Kaffee, Kuchen oder Eis dort und in jedem Fall mit einem gemütlichen Abschluss in Bietigheim-Bissingen, wird die Tour vielfältige Aspekte und Fassetten mit sich bringen.

    Länge ca. 150 km, reine Fahrtdauer ca. 3,5 Stunden.

    Bei Interesse bitte hier im Thread oder per PN an Andreas, Kai oder mich eine Nachricht senden.

    A U S G E B U C H T:

    Teilnehmer Stand: 06.05.2024

    FZ 1: Andreas & Sabine
    FZ 2: Kai & Beifahrer
    FZ 3: Bernhard & Manu
    FZ 4: Danijel & Martina
    FZ 5: Mario & Lorraine
    FZ 6: Monika S. & Partner
    FZ 7: Ulrike G. & Partner
    FZ 8: Sven

    P.S.: Wegen der großen Nachfrage und Anpassung der Tour bzgl. der engen Straßen, haben wir die Teilnehmerfeld auf 8 Fahrzeuge erweitern können!

    Also eine Woche darf kein Problem machen. Sollte da was sein wäre es auch gut wenn es zum Vorschein kommt damit man es beheben kann! Mein TT überwintert i.a.R. 4 Monate. Da er in einer Garage ohne Strom steht. Um mir die ganzen Fehlermeldungen zu ersparen, hänge ich kurz vor Saisonbeginn eine Motorradbatterie mit 12 V und 10 Ah parallel dran und baue die Batterie des TT aus um sie zu Hause wieder aufzuladen. Angesichts dem Ladezustand der Autobatterie müsste ich das eigentlich gar nicht machen. Ist also eher ein Ding fürs gute Gewissen!

    Hier noch einmal ein schönes Video, passend zum Thema!

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    Steht denn jetzt TT für "Technologie und Tradition" oder für "Tourist Trophy" ?

    TT steht im erweiterten Sinn für „Tourist Trophy“. Der die Bezeichnung von TT bei Audi ist eine Reminiszenz an den legendären NSU TT. Dieser auf dem NSU Prinz basierende TT und später auch TTS wurde nach den großen Erfolge sowohl auf 2 als auch auf 4 Räder von NSU bei der Tourist Trophy auf der legendären Isle of Man benannt.

    So zumindest von unserem Guide in vergangenes Jahr im August anlässlich der Sonderausstellung zu 25 Jahren Audi TT in Ingolstadt.

    Ich habe den Polo 6R meiner Frau sowohl das Abblend- und später auch das Fernlicht auf Osram NightBreaker (H7) umgerüstet. Das Abblendlicht des Polo 6R war eines der ersten freigegebenen Fahrzeug dieser LED-Nachrüstmöglichkeit. Das Fernlicht folgte ca. 2 Jahre später.

    Ist ein phänomenaler Zugewinn gegenüber den Halogen H7. Kommt nicht an werkseitig verbautes LED ran, aber vor allem bei dunklen, regennassen Fahrbahnen ein deutlich besseres und LED-typisch, weißeres Licht, welches nicht einfach vom Straßenbelag absorbiert wird. Das Lichtbild wirkt ganz leicht fleckig. Trotz des recht stolzen Preises ist die Umrüstung in jedem Fall sein Geld wert. Die deutlich längere Haltbarkeit der LED-Leuchtmittel machen einen großen Teil der Mehrkosten auch wieder wett.

    Da der Polo keine Lampenausfall-Anzeige besitzt, musste auch keine CanBus-Anpassung vorgenommen werden. Allerdings musste zur Umrüstung die Scheinwerfer ausgebaut werden. Die Osram-NightBreaker sind Eintragunsfrei, allerdings muss die „Allgemeine Bauartgenehmigung“ (AGB) mitgeführt werden. Wollter der TÜV im vergangenen Jahr auch explizit sehen.

    Bestimmt ist es nur eine Frage der Zeit, bis der TT 8N auch noch in der Freigabeliste aufgeführt wird. Leider muss jede Fahrzeug-/ Scheinwerferkombination in Deutschland dediziert freigegeben werden.