Beiträge von TheRingThing

    Zitat von miTTSh

    .....Aber ich möchte nicht das teure Navi dafür kaufen.


    Du nicht, aber Audi will das.


    Zitat von miTTSh

    Ist es möglich, mit z.B. dem Multimediapaket, das eine Navi-Vorbereitung enthält, und evtl. der Phone-Box, das Smartphone so mit dem TT zu verbinden, dass die APPs auf dem Monitor des TT nutzbar sind?


    Dazu müsstest du erst mal das GPS Signal in die PHONE Box bekommen.


    Zitat von miTTSh

    Meine bisherigen Informationen sind, dass die Smartphoneanbindung mit dem Steuergerät des Navis zusammenhängen würde. Was beinhaltet denn die Navigationavorbereitung?


    Das ganze Kabelgekröse nebst GPS Antenne, Mobilfunkantenne....


    Zitat von miTTSh

    Ist es mit der Navigationavorbereitung evtl. möglich, mit wenig Aufwand eine Nachrüstung der Smartphoneanbindung hinzubekommen, oder muss ich echt das MMI-Navi dazu kaufen?


    MMI Navi Gerät kaufen. Plus Kartenmaterial. Und die Navivorbereitung muss zwingend schon im Fahrzeug sein. D.h. dass der TT auch MJ 2016 sein muss.

    Hi, das mit dem Turbo stimmt, neu muss der nicht.
    Aber als Peripherieteil an einem Austauschrumpfmotor würde ich den definitiv angehen.
    Wenn der Motor draußen ist kommt man ja wunderbar ran.
    Auch die Unterdruckdose würde ich gleich mitmachen.


    Die Erfahrung zeigt halt leider, dass wenn ein Teil neu ist, der nächste Schaden an einem anderen nicht lange auf sich warten lässt.


    Hatte letztens eine defekte Unterdruckdose der VTG Verstellung - getauscht (bei gerade mal 95000 km), 3 Wochen später war's Turbolager im Eimer.
    Beim Tausch des Turbos riss dann wie üblich ein Stehbolzen (für den Kümmer)
    Ein neuer Turbo ist auch gar nicht soooo teuer. Die Arbeitszeit ist das eigentliche Kostengrab.
    Bei der Enge im Motorraum ist das letztlich auch kein Wunder.
    Manchmal denke ich mir, dass die Dipl. Ing's der Konstruktionsabteilung alle aus Indien sein müssen.
    Entweder weil da nur Kinderarbeit in Frage kommt, oder weil die dort grundsätzlich einen Tacken zierlicher sind.
    Ich brauche bei meinen Pranken (und das sind sicher keine Wurstfinger) entweder 2 zusätzliche Gelenke pro Finger
    oder ich muss mir Hilfe vom Kumpel holen, der gut und gerne 20 cm kleiner ist als ich und vergleichsweise zarte Händchen hat.

    1. Der Zustand des derzeit eingebauten Motors muss analysiert werden.
    Dazu ist der Motor auszubauen und vollständig zu zerlegen.
    Jede Ferndiagnose ist leider sinnlos.


    2. Nach der Analyse des Zustands sind die zu erneuernden Teile
    zu benennen und die Materialkosten festzulegen.


    3. Immer auszutauschen sind alle Lager, die Wellendichtungen, alle Kolbenringe,
    die Ventilsitze, eventuell die Ventile, die Ölpumpe....etc.pp.


    4. Wenn man schon dabei ist, bietet es sich an, dass falls die Kupplung noch nicht gemacht wurde,
    auch diese gleich zu erneuern.


    Das wäre so die Basis.
    Das sollte mit 2500 € möglich sein, sofern man auf Teile des Motorinstandsetzers vertraut
    und keine Audi Mondpreise für die Teile zahlt.
    Kupplung & Co schlagen nochmals mit ca. 450 Euro zu Buche.


    Bei einer Motorgeneralüberholung - die für einen Motor in der Kat. TT 8N (4 Zyl.)
    bis zu 5000 € kosten kann, ist davon auszugehen, dass sofern die Basis wie Block
    und Zylinderkopf i.O. sind, danach der Motor so gut wie neu ist.
    Die 5000 € sind dann aber mit Aus- und Einbau.



    Der Instandsetzer sollte auf seine Arbeit eine Garantie- bzw eine Gewährleistung von 1-2 Jahren geben können.
    Also der bessere Tipp wäre ein bereits überholter Motor.


    Hier was zum Link von HerberTT - Die verschiedenen Überholungsstufen.bzw. was gemacht wird.


    http://www.mikmotoren.de/motoren/%C3%BCberholungsstufen/


    Da stehen bei deinem Motor 2000 € für den überholten Rumpfmotor an.
    D.h. alle Anbauteile müssen vom ollen übernommen werden.


    Und da stellen sich nun die quälenden Fragen:


    Macht es Sinn den ollen Turbo auch gleich zu tauschen>? (Ja, macht es)
    Ölpumpe? (Ja)
    Wasserpumpe? (Ja, wenn schon alt)
    Kupplung? (Auf jeden Fall, falls nicht vor kurzem gemacht)
    Und wenn man Kupplung sagt, kann man auch gleich mal das Getriebe
    aufmachen und dessen Dichtungen ersetzten und zumindest mal reinsehen ob noch alles gut ist.
    Und so geht das dann eben weiter.


    Schwuppsdich stehen dann nochmal gut 1500-1800 Teuronen auf der Uhr.
    Im Gegenzug solltest Du dann aber auch noch sehr lange Spaß am 8N haben, wenn dein Herz so daran hängt.


    Ich würde mit deinem Problem mal bei MIK anfragen.
    Da findet sich sicher eine Lösung.

    Zitat von Claudio_C_CH


    Man kann ja durch das Einfahren bekanntlich ein wenig mehr Leistung herausholen. Ist das wirklich machbar oder eher Humbuks?


    Sagen wir mal so:
    Bei der Einfahrmethode wobei man sich gezielt immer höheren Drehzahlbereichen nähert und diese dann auch mal
    für längere Zeit hält (etwas schwierig mit diesem ganzen DSG Kram) kann man unter gewissen Umständen hinterher etwas weniger
    Reibung im System haben. Man fährt ja nicht nur den Motor ein, vielmehr fährt man den ganzen Antriebsstrang ein.
    Die Mehrleistung ist dabei marginal.
    Ein sauber eingefahrener Motor hat etwas weniger Reibung und damit auch einen geringeren Verbrauch.
    Damit einher geht dann automatisch auch etwas mehr Leistung.
    Aber das Ganze spielt sich im "Nullkomma-X" Bereich ab.


    Eine spürbare Leistungssteigerung? Eher Nein.
    Ein längeres Motorleben innerhalb der vorgesehenen Leistungsgrenzen - ja.
    Ein etwas drehfreudigeres System auf Grund reduzierter Reibung - ja.

    Zitat von Simineon

    zum Thema einschlagsichere Scheibe:


    Ich wünsche mir schon, dass ein Fussgänger die Scheibe einschlägt, wenn er versehentlich auf die Motorhaube gerät.


    Heutige Windschutzscheiben sind ein Teil des Sicherheitskonzepts zum Fußgängerschutz.
    Würde ein Füßgänger oder Tier die Scheibe leicht durchschlagen können, hätte das für diese meist schlimmere Folgen.
    Mal ganz abgesehen davon, auch für Fahrer und Beifahrer.
    Die Krux ist es, den optimalen Kompromiss hinzubekommen.
    Das eigentliche Problem ist übrigens nicht die Windschutzscheibe sondern meist die Dachkante oder die A-Säulen.
    Die Scheibe selbst kann einen hohen Anteil der Aufprallenergie dadurch kompensieren, dass sie eben nicht zerbröselt sondern sich
    bis zu einem gewissen Grad nach innen verformt, bevor ein Objekt durchbrechen kann.


    Zitat von Simineon

    Ebenso wünsche ich mir schon, dass die Windschutzscheibe bei einem Auffahrunfall kleinteilig auf dem Boden liegt.


    Was hat ein Auffahrunfall damit zu tun das die Scheibe kleinteilig auf dem Boden liegen soll?
    Dir ist schon klar, dass wenn dies der Fall sein sollte, die Kleinteile zum Geschoss werden können.
    Wieso sollte die Windschutzscheibe zerbröckeln? Ab wieviel G?


    Zitat von Simineon

    Panzerglas ist nur gegen Einbrecher sinnvoll, bei Unfällen ist das Glas dann zu stabil.


    Von Panzerglas kann keine Rede sein.
    Panzerglas definiert sich durch sog. Beschussklassen und dient einem gänzlich anderen Zweck.
    Ein Glas mit einer Sicherheitsfolie verhindert das Durchschlagen und zerbröckeln einer Seitenscheibe von außen.
    Von innen kann es jederzeit mit einem Rettungshammer zerstört werden.
    Der Feuerwehr bereitet so ein zusätzlich geschütztes Glas auch kein Problem, da die so oder so entsprechendes Rettungswerkzeug mitführt.
    Übrigens ist diese Folie auch nur für Seitenscheiben zugelassen.
    Folien auf Windschutzscheiben sind nicht zugelassen.


    Bei den Sicherheitsfolien geht es nicht darum, das Fahrzeug zum "Panzer" zu machen, sondern einem Dieb
    den Einbruch zu erschweren. Die Scheibe ist zwar so oder so zerstört, liegt aber zum einen nicht in 1000 Bröseln im Innenraum
    und der volkswirtschaftliche Schaden durch geklaute Navis wird deutlich reduziert.

    Zitat von DJ VioL TT


    M.E. ist das Hauptthema der verlängerte Wechselintervall, welcher in dem ein oder anderen Fall (siehe Kettenthematik V6) zu Problemen geführt hat / führen konnte.


    Mit Sicherheit bei den Ketten dazu führt.
    Zur Kettenthematik gab's noch einige andere Themen zur Materialermüdung, die aber nichts mit dem Öl zu tun hatten.
    Das traf auch nur einen gewissen Kettenhersteller.


    Zitat von DJ VioL TT


    Nach meinem Verständnis, macht die Anzahl des Hubraums oder der Zylinderzahl oder auch die Frage ob Riemen-/oder Kettentrieb, weniger einen Unterschied, als die Frage des Drehzalkonepts, des Drehmoments (also letzten Endes der Kraft die auf bspw. die Lager wirkt oder die Frage der Einsatzbedingungen des Fahrzeuges (sportiv, Rennstrecke, kurzzeitige Spitzenbelastung, Dauerbelastung, äussere Bedingungen...)


    Das kann man so nicht ganz stehen lassen.
    Belastender für's Öl und damit auch den Motor ist der Kurzstreckenbetrieb.
    Also mit nem TFSI mit Steuerkette egal wie viel Hubraum ist der typische "Hausfrauenbetrieb" (Kids in Schule, wieder heim, Einkaufen wieder heim,
    Kids aus Schule.....) im Grunde das schlimmste Verschleißszenario. Speziell unter dem Gesichtspunkt Langzeitintervall.



    Zitat von DJ VioL TT


    Ob ich allerdings auf ein 15W Öl gehen würde/ sollte, bei einem Einsatz meines Fahrzeuges auch bei winterlichen Temperaturen, würde ich gerne mal bei einem Bier mit Dir diskutieren. ;)


    Wer nicht jedes WE auf der Rennstrecke ist, kann getrost die für seinen Motor angegebenen Spezifikationen fahren.
    Wer seinen Motor bis kurz vor die spontane Selbstzerlegung aufgemotzt hat, der braucht sehr wahrscheinlich was anderes.
    Und wer wie gesagt viel Kurzstrecke im Fahrprofil hat, der wechselt eben öfter (10000-15000)



    Zitat von DJ VioL TT

    Da ich aber ja auch nur "Leie" bin, und lediglich mal ein paar Öluntersuchungen vor vielen Jahren am Prüfstand gefahren bin (Thema damals: Standfestigkeit und Verrußung des Öls bei extremen Wechselintevallen (50k km+) wäre ein Kommentar von jemandem aus der Ölindustrie oder Tribologie gewiss interessant. :D


    Gibt's alles zum nachlesen:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l (Da ist es schon ganz passabel beschrieben)


    Was DAS beste Öl ist kann man nicht pauschal sagen.
    Es gibt Öle, die passen beim einen Motor besser, beim anderen nicht so gut.
    Es gibt Motoren, die haben Plasmabeschichtete Laufbuchsen. Da gibt es Öle,
    oder besser Additive die sind bei solchen Motoren völlig untauglich sind, da hier der Schmierfilm abreißen kann.
    Fakt ist, dass bei dem ganzen Downsizing Hype in Verbindung mit den immer strengeren Grenzwerten und nicht zuletzt gepaart mit immer mehr Leistung, die thermische Belastung der Motoren immer höher wird, was mit den Longtime-Intervallen einfach nicht zusammenpasst.
    Das Öl muss immer gut schmieren, es muss die Rußpartikel (gerade auch bei den Benzinern) in der Schwebe halten können, es muss den Blow-by kompensieren, es soll bei allen Temperaturen die richtige Viskosität aufweisen und nicht zuletzt soll es die immense Hitze aus den ganzen Nähmaschinenturbinenmotörchen abführen können.


    Das Ganze stellt immer eine Gratwanderung dar.
    Meine Meinung: Longtime-Intervall - Vergiss es.
    Dennoch: Longtime Öle haben bessere Additive zugesetzt und damit bessere Reinigungseigenschaften.
    Es kann bei den ganzen hochgezüchteten Motoren also durchaus sinnvoll sein
    die Longtime Öl-Spec zu fahren, aber in kürzeren Abständen zu wechseln.


    Das wirklich gute Öle dabei nicht mal teuer sein müssen, kann man im Ölthread nachlesen.


    Ich habe hier einige Laborberichte zu den ganzen superteueren Markenölen.
    Und da sieht es für viele davon gar nicht so rosig aus.
    Da sind vier Öle im Bereich >20€/l dabei, die schlechter abschneiden als mein derzeit eingesetztes.
    Nur ein fünftes ist bei einem Wert um ein paar Prozent besser,
    was aber wegen eines kürzeren Wechselintervalls nicht wirklich zum tragen kommt.


    Meine Empfehlung:


    Für den Preis der bei den Freundlichen fürs Castrol aufgerufen wird, leistet mir das definitiv zu wenig.
    Also eigenes Öl. Nur mal so als Rechnung: Ich mache zum Preis eines VAG Ölwechsels ganze drei mit dem eigenen Öl (ohne Filter).
    Ich wechsle das Öl - eben auch weil ich in kürzeren Intervallen tausche, immer in einer freien Werkstatt.
    (Ehem. Audi Meister, der bzgl. VAG Fahrzeugen auch genau weiß was er tut)
    Das erspart mir auch das immer selbe Geseiere um selbst mitgebrachtes Öl.
    Nicht auf 15000 Km Festintervall in einer VAG Werkstatt umstellen lassen, (geht auch mit VCDS)
    da man sich hier schlicht mehr Spielraum beim Wechseln offen lässt.


    editchen:


    Noch was zu den Ölen allgemein:


    Fast alle Ölhersteller nutzen dieselben Basisöle.
    Erst die Additive machen dann den Unterschied.
    Dort liegt der ganze Forschungsaufwand.
    Das nun ausgerechnet die "großen" Konzerne das bessere Öl fabrizieren, stimmt allerdings nicht.
    Meist sind es sogar die kleineren, die hier wesentlich innovativer sind.


    Zur Qualität:


    Es gibt so einige "Testseiten", von denen ich allerdings wenig halte.
    (Man muss da ganz genau hinsehen, wer jeweils dahinter steckt)


    Erst mal gilt es zu beachten, wie die verschiedenen Werte der Additivierung aussehen.
    Also wie lange das Öl unter den vorgegebenen Bedingungen wie dem Fahrprofil und dem Wechselzyklus
    seine Eigenschaften behält.
    Genau hier gibt es große Unterschiede.
    Das nächste wäre dann das Preis-Leistungsverhältnis.


    Ich spare nicht am Öl, sehr wohl spare ich aber bei den Mondpreisen, die in der Markenwerkstatt dafür verlangt werden.
    Die verwendeten Öle, z.B. in den VAG Werkstätten, sind mir für den aufgerufenen Preis einfach nicht gut genug.
    (26€/l - no go!)


    Gerade die Dieselfahrer sollten ganz besonders auf's Öl achten, da sich der DPF
    bei minderwertigerer Ware auch wesentlich schneller zusetzt.
    Und genau an dem Punkt sind Liqui Moly oder Addinol eben mal (etwas) besser als das Castrol.
    (Gerade auch beim Preis-/Leistungsverhältnis)
    Das soll nicht heißen, dass das Castrol jetzt ein schlechtes Öl ist, aber es gibt wirklich bessere.


    Generell gilt: Unbedingt auf die jeweilige Freigabe des Herstellers achten.
    Das erspart so manchen Ärger, falls es mal zum Garantie- bzw- Gewährleistungsfall kommt.
    (z.B. Steuerkettenthema)


    Das spielen mit der Viskosität:


    Wer sein Fahrzeug im echten Rennbetrieb bewegt (eher unwahrscheinlich hier im Forum)
    der wird auf Einbereichsöle zurückgreifen, da diese im speziellen Anwendungsfall besser funktionieren,
    als Mehrbereichsöle, welche das ganze Jahr über gefahren werden und damit den Standardfall
    darstellen. Hingegen sind Leichtlauföle eher auf spezielle Motoren zugeschnitten.
    Gerade hier ist die Herstellerfreigabe besonders wichtig.


    Dennoch etwas zu den Freigaben:


    Es gibt kleine Hersteller die keine Freigaben seitens der Hersteller anführen können.
    Dort kann man auf dem Gebinde dann oft "nach Vorgabe", "nach Freigabe" oder "Vorgabe übererfüllt" lesen.
    Diese kleinen Hersteller sparen sich die extrem teuren Freigaben der Hersteller.
    Die kosten nämlich gerne mal weit über 100000€.


    Zu Basisölen und Additiven dann nochmal:


    Sowohl die Basisöle als auch die Additive werden meist von Drittherstellern gekauft.
    Wie sagten aber Cheech & Chong mal treffend? Die Mischung macht's.
    So gibt es unter den reinen Motoröl und Schmierstoffherstellern solche, die alles zukaufen
    und solche die auch selbst entwickeln und eigene Additive herstellen.
    Die Additivhersteller wissen aber sehr wohl um die Mischungen zu den Vorgaben der Motorhersteller
    und geben diese auch an die Ölhersteller weiter.
    D.h. dass vermeintliche Billigölhersteller oftmals nichts anderes im Angebot haben als die "Großen".
    Das liegt verständlicherweise schon im Eigeninteresse der Basisöl- und Additivhersteller.


    Teilsynthetisch, Vollsynthetisch oder Mineralisch?


    Auch so eine Frage die sich öfter stellt
    Die landläufige Meinung darüber ist ja bekanntlich die, dass Synthetische Motoröle angeblich besser
    schmieren würden als Mineralische. Das ist definitiv nicht richtig.
    Hier kommt es auf den Anwendungszweck an.


    Hier eine sehr gute und erschöpfende Info dazu:


    http://www.motoroel-info.de/

    Eigentlich ist das heute mit dem Einfahren nicht mehr so.
    Auch beim Diesel nicht.


    Die ersten tausend bis fünfzehnhundert Kilometer sollte man lediglich nicht länger Vollgas fahren.
    Kurze Strecken Vollgas (also mal 2-4 Km) zwischendurch (ab ca. 500 Km) gehen i.O.
    Anders gesagt kann man ab 500 Km zwischendurch schon mal (fast) voll ausdrehen lassen.
    Wichtig ist eigentlich, dass man verschiedene Drehzahlen mal für einige Zeit kontinuierlich hält.
    Richtig warm und kalt fahren ist ebenso wichtig.
    Wer allzu schonend fährt, verhindert dass sich die bewegten Teile in allen Lastzuständen richtig einarbeiten.


    Und zu guter Letzt wechselt man nach 4000-5000 Km das Öl und den Filter.

    Hi, freut mich für dich, wenn Du keine Probleme hast


    Bei mir sind es insgesamt fünf 8S Fahrer, die zu Nachbesserungen jeder für sich mind. dreimal in der Werkstatt waren.
    Davon waren dann zwei mittlerweile öfter als fünfmal in der Werkstatt und es sind immer noch nicht alle Probleme
    beseitigt. Bei einem wurde mittlerweile mehrfach am Multimediasystem herumgebastelt.


    Für mich sieht das stark nach Bananenhardware aus - Reift beim Kunden.


    Bei 8 P/PA und 8 J sieht das auch nicht anders aus.
    Probleme mit den Turbos, weil ne popelige Unterdruckdose viel zu früh den Geist aufgibt.
    Lagerschäden aller Art.
    Steuerkettenthema, Haldexprobleme, Antriebswellen...
    Antennendiversity, welche plötzlich den Geist aufgibt.(Und wenn, bekommen sie es kaum wieder repariert - Ich war deshalb dreimal in der Werkstatt - Ergebnis: Immer noch defekt. Habs Original Radio mittlerweile rausgeworfen und mir was vernünftiges geholt)
    Empfänger der DCF-77 Funkuhr, die reihenweise ausfielen.
    Das Komfortsteuergerät, welches nicht mehr funktioniert...


    ... und so kann man noch ne Weile weitermachen. Ich sauge mir das Ganze doch nicht aus den Fingern.


    Apropos Dorfkirche: Da ich nicht bereit bin auch noch die Lieferkosten für die Altbautenentsorgung abergläubischer Sekten
    zu entrichten, kann ich dir versichern, dass ich bis jetzt noch jede Kirche in ihrem Dorf gelassen habe. :D


    Das Delta zwischen dem oft postulierten Premiumanspruch und der Premiumrealität wird beständig größer.
    Nicht nur gefühlt sondern auch faktisch.


    Ganz ehrlich? Ich wünschte mir es wäre anders.

    Mal ne Gegenfrage:
    Wieso holt man sich mit einem 180 PS Frontkratzer 8N so ne Anlage?
    Wenn es nur ums verbessern der Bremsen ging, dann macht man das mit den richtigen Scheiben und mit den Belägen wenn sonst nichts geändert wurde. Der R32 ist lediglich einen ganzen Batzen schwerer, deshalb die andere Bremsanlage.


    Ich habe zwar auch mal umgerüstet, aber zum einen wesentlich moderater und mir ging es dabei ums Fading.und um die Abnutzung.


    Wie auch immer.
    Was soll man am Bremskraftverstärker denn ändern?
    Wie kommst du darauf?
    Nur mal so bemerkt: Wenn du daran rumschraubst erlischt deine Betriebserlaubnis.

    Und nein- da gibt es nichts zu ändern.
    Entweder regelt das ABS oder die Fuhre überbremst und wird bei einer Vollbremsung instabil.
    Dann ist zurückrüsten angesagt.
    Es gibt jetzt zwar noch einige Kinffe wie man das in den Griff bekommt, aber die haben im Straßenverkehr keine Zulassung.
    Und eingetragen bekommt man die auch nicht.

    Hi, ich fahre zwar selbst keinen 8S, habe aber mehrfach von anderen Kollegen von ähnlichen Problemen gehört.


    Als da wären: Knarrender Fahrersitz, Probleme mit der Mittelkonsole, Multimediasystem spinnt.
    Automatik spinnt (Wechsel Automatik auf Lenkradpaddles - Manuell, Hoch-/Runterschalten klappt nicht immer (im Automode).
    Und einige andere Dinge.


    So ist das eben - Vorsprung durch Technik(gurken), oder auch Stand der Technik, wie einem das immer gerne verkauft wird.
    Du hast kein Montagsauto erwischt, vielmehr entspricht dein Fahrzeug dem derzeitigen Audi Qualitätsmanagement.
    (Und bevor mir nun einer kommt: Mercedes und BMW sind auch keinen Deut besser)


    Ich würde dir ernsthaft empfehlen, dem Händler eine Frist zur Beseitigung der Fehler zu setzten.
    Gelingt das nicht, Wandeln und Auto zurückgeben.
    Falls du nen Rechtsschutz hast, Anwalt nehmen und die Fehler alle auflisten lassen und dann mit Fristsetzung
    an den Händler respektive Audi geben.
    Ich würde während der Reparaturzeit auch auf einem kostenlosen Ersatzwagen ohne Km Begrenzung bestehen.


    Leider verstehen die bei Audi keine andere Sprache.

    Es gibt zwei Neuerungen die ich dem TTOC vorstellen möchte.
    Auch wenn hier sehr wenige Diesel fahren, sind die Infos auch für alle anderen Dieselmotoren mit DPF, also dem
    Dieselpartikelfilter interessant.


    Beim 2.0 TDI ist je nach Fahr- und Wartungsprofil der Wechsel des DPF ca. nach 120000 bis 180000 Km fällig.
    Wann der Wechsel genau fällig wird, macht sich entweder mit häufigeren Regenerationszyklen,
    Leistungsverlust und wenn der Filter voll ist, mit der Einstellung der Motorfunktion bemerkbar.


    Der Wechsel des DPF kostet bei Audi ca. 1750 Euro mit Ein- und Ausbau.
    Das ist gelinde gesagt schon als Nepp zu bezeichnen.
    Nun werden so einige schon wissen, das es Ausweichmöglichkeiten gibt, um das Ganze signifikant billiger hinzubekommen.


    Grundsätzlich werden zwei Methoden angeboten:
    1. Die Spülung des DPF mit Chemikalien
    2. Die Regeneration des DPF mittels eines thermokatalytischen Verfahrens über 12h bei hoher Temperatur in einem speziellen Ofen.


    Dabei ist das 2te Verfahren eindeutig vorzuziehen, wenn der DPF komplett dicht ist.


    Bevor ich nun einen Roman über wieso,weshalb, warum schreibe hier ein Link zum beliebten Lexikon:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Dieselru%C3%9Fpartikelfilter


    Dort ziemlich weit unten mal bei Asche nachlesen.
    Ein zweiter Artikel bezieht sich auf die Reinigung: https://de.wikipedia.org/wiki/Dieselpartikelfilter-Reinigung


    Wie auch immer, es wird in beiden Fällen abgeraten eine Regeneration des DPF durchzuführen.
    Bei den chemischen Verfahren, die von sogar bekannten Firmen angeboten werden, wobei eine Flüssigkeit bei laufendem Motor über einen Zugang oberhalb des DPF (Sensoröffnung) vorgenommen wird, teile ich diese Auffassung.
    Nicht nur weil das Zeug extrem giftig ist sondern auch was dann für eine gewisse Zeit hinten rauskommt.
    Das chemische Verfahren beseitigt wie nachzulesen ist auch nur das Rußproblem, aber nicht die Beladung mit Asche.


    Beim thermischen Verfahren kann (fast) alles beseitigt werden und der DPF (falls nicht beschädigt) erreicht heute gut und gerne zwischen 80 und 90%
    des ursprünglichen Wirkungsgrades.


    Wichtig!:
    Es muss eine Eingangsuntersuchung des DPF stattfinden.
    1. Gewicht des DPF
    2. Durchflusskapazität des DPF
    3. Untersuchung der Struktur des Keramikkörpers des Filters


    Dokumentation der Eingangswerte.


    Nach der Reinigung:
    1. Gewicht des DPF
    2. Durchfluss
    3. Optische Prüfung der DPF Kanäle


    Abschlussdokumentation.
    Auf Aushändigung des Prüf- und Regenerationsberichtes bestehen. (Kann mal wichtig für TÜV und Co sein)


    Hinweis: Chemische Verfahren sind bisher in keinem Fall anerkannt worden. (Also weder TÜV, noch Hersteller).
    Das erwähnte chemische Verfahren, sofern ca. alle 30000 km angewendet, kann den Tausch des DPF auch nur etwas hinauszögern.


    Es gibt noch ein relativ neues Kälteverfahren. Da bin ich gerade dran, dazu näheres zu erfahren.


    Wie auch immer, wir sind gerade dran zwei sehr neue Möglichkeiten zum Thema DPF Lebenszeit abzuklären.
    Zum einen geht es um eine preiswerte Methode (aber als sicher anzusehen) den DPF insgesamt zu reinigen.
    Das Verfahren wurde an einer Uni entwickelt und ist derzeit in der kommerziellen Umsetzung.
    Das bedeutet nach der Klärung dann günstige Preise fürs Forum.


    Das zweite ist ein neues chemisches Verfahren als Tankzusatz alle 30000 km - also zu den Wartungszyklen.
    Die chemische Plörre ist dabei extrem effektiv.
    Bevor dazu aber konkrete Angaben kommen, möchten wir das erst mal näher eruieren.


    Wie kann ich meinen DPF lange fit halten?
    1. Keine Kurzstrecken.
    2. Regelmäßiger Ölwechsel alle 15000 Km mit Longlife - Low SAPS Öl, welches die Ru0bildung besser vermeidet.
    Siehe dazu auch den "Ölthread" im Forum.


    Es gibt zwei Kollegen (8J und 8P) die so mittlerweile 235000 und 261000 km auf der Uhr haben ohne den DPF bisher wechseln zu müssen.
    Laut Motorelektronik (auslesen) ist der DPF hier gerade mal zu ca. etwas über 40 % voll mit Asche.
    Der eine tankt überwiegend teuren Markendiesel, der andere an der freien Tanke.


    Zum ganzen Themenkomplex dann noch was:


    Es dürfte klar sein, das es nicht im Interesse der Hersteller liegen kann, wenn man einen DPF selbst regenerieren lässt, da hier einiges an Margen am Hersteller vorbei geht.
    Ich beobachte das Thema jetzt schon einige Zeit und sehe keinen Grund nicht eine wesentlich günstigere Methode zu wählen.
    Ich muss aus einer gewissen Objektivität aber auch sagen, dass man so ein Verfahren bei einem DPF nur einmal anwenden sollte.
    Das liegt aber auch an der Ausführung des DPF selbst (interne Beschichtung, Bauart).
    Es lassen sich gut und gerne ca. 1000 Euro sparen.


    Vorsicht ist wie immer wenn man etwas kauft, bei der Auswahl des Betriebs gegeben, der eine solche Regeneration anbietet.
    Wie soll es auch anders sein, es tummeln sich natürlich wieder einige schwarze Schafe auf dem Markt.


    In nächster Zeit wird der Thread um weitere Angaben vervollständigt.

    Um vielleicht noch eine klangliche Variation einzubringen:


    Von Helix gibt es Verstärker mit Klangprozessoer und Adapterkabeln für viele VAG Fahrzeuge.
    Das Ding lässt sich dann über einen normalen Laptop einstellen und einmessen.

    Sowas wenn passiert...


    http://www.liveleak.com/view?i=97f_1472592299


    http://www.liveleak.com/view?i=b04_1467640208 (anderes Video dazu)


    ---------


    Glücklicher Wuffi


    http://www.liveleak.com/view?i=acf_1472428062


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    Da steht man im Stau...


    http://www.liveleak.com/view?i=32d_1472643913


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    Edy die Killerwade ist wieder unterwegs....


    http://www.liveleak.com/view?i=a10_1472677239


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    Warum Dashcams doch nicht so schlecht sind:


    http://www.liveleak.com/view?i=8ab_1470730191


    Der Fahrer der bei grün fuhr, wurde von der Polizei für schuldig erklärt und verwarnt.
    Das Video interessierte nicht. Es waren angeblich zwei Zeugen da, die ausgesagt hätten er wäre bei rot gefahren.


    Hierzulande sind Dashcams ja so ne Grauzone.
    Man sollte so Dinger nutzen, aber so einstellen das nur 10 Min vor einen Ereignis das Video noch verfügbar ist.
    Gute Kameras haben einen G-Sensor, der bei Auslösung das löschen verhindert und dann aufzeichnet bis der Speicher voll ist.
    Was man allerdings definitiv nicht darf: Das einstellen des Videos ins Internet. (ist auch richtig so)
    Bei einem Unfall würde ich jedoch nach Absprache mit einem Anwalt bei Gericht beantragen, das Video als Beweismittel zuzulassen.

    Hi Rodrigo, don't mind about the language, although in the forum we can*t communicate with hand, feet and grimace ;)


    Maybe the following information is a bit more enlightening:


    PR-7UF is the Media System MIB-S (Standard Navigation)
    PR-7UG is MIB-H (Navigation High)
    PR-7UH is the Navigation preparation (incl. antenna an wiring)


    So far, this information is 100% valid for the Audi A3 8V which has almost all basic components identical to the TT 8S expect the integrated dashboard screen.


    If you have the PR-7UH ordered from factory or in other words already built in, OK, then Neven is right and normally you could expect a proper upgrade (for a lot of money) from the manufacturer.
    It. seems that is upgrade feature is not available right at this time, if your dealer can't help you.


    Here the note from Audi for the upgrade: (Summer 2016)


    - Only in combination with factory-fitted preparation for navigation
    - Only in combination with connectivity or media style package
    - Please note that the navigation function can only be activated by your Audi partner.
    - Additional map material is available through your Audi partner.


    This means that your car MUST be equipped with the connectivity or media style package and the navigation preparation.


    I've cross checked the Audi sites and there is only one upgrade at the moment: Art.-No. 8V0063192 This is for Europe only.


    The card data upgrades are available for two different systems within a TT 8S:
    The MIB-S and the MIB-H - BUT only for Europe at this time. (See a more confusing different statement below)
    (Could be also some sort of geographic pre-filtering from the Audi site itself)
    But I can't get any information about the Americas (North and South is normally total separated from the European market).
    I don't see any informations about Asia as well.


    Rodrigo, could you explain again, which upgrade pack you have bought?
    If it has the Art-No. above, you may have bought the wrong one not only because this upgrade is currently only working European maps.
    I suggest that the upgrade must come with the correct map material for your area.


    Now for the very confusing part:


    Audi wrote originally the following statement after a customer request similar to yours (proceed it through a translator):


    In dem Audi TT Coupé des Modelljahres 2015 ist das Connectivity-Paket eine Sonderausstattung und beinhaltet:


    (The following is contained in the connectivity package)
    - das Audi music interface
    - die Bluetooth-Schnittstelle (BT Interface)
    - das Audi MMI Touch
    - keine Navigationsvorbereitung (no navigation controller)


    Da das Audi TT Coupé keine Navigationsvorbereitung beinhaltet, wird eine Nachruestung der Navigation seitens der AUDI AG nicht
    angeboten.


    Erst Audi TT Coupé ab Modelljahr 2016 enthalten in dem Connectivity-Paket auch die Navigationsvorbereitung und somit waere dort
    eine Nachruestung moeglich.


    Q: Is your car a Model/Year 2016 ? (Usually the new Model-Year - starts after the summer holidays / approx. September)


    After further investigation the whole subject seems to be more confusing.
    Whilst for the A3 (as mentioned before) a upgrade could be done in the standard or high version, i've read in a dealer statement, that for the
    TT 8S there is only a solution for the upgrade with the "High" version (that should include a SIM-Card interface or a built in SIM. It also will include Google Earth Navigation besides the card material.


    And right before 2 minutes the latest info:
    The Software for the upgrade (MJ 2016 only) is still not ready, but the factory is working on it.


    Anyway - finally I think you should check the matter directly with your dealer and with the Audi factory.


    I would suggest to have all your part-numbers from your changed components right at hand, so you can supply the factory with the correct numbers.


    Let us know how things worked out for you.


    My opinion: This is quite some sick shit, that no real reliable information is communicated on customer requests - neither from the dealers or from the factory.



    Cheers ;)

    Nope. Da ist zu seinem Baujahr oder besser Modelljahr eben nichts vorneweg verbaut.
    Ein Upgrade war ursprünglich nie vorgesehen (afaik).
    Beim normalen Multimediasystem hast du ja auch keine GPS Antenne - ergo passen auch die Kabelsätze nicht, bzw. fehlen)
    (War auch beim 8V nicht so)
    Er hat das System selbst nachgerüstet. (Aus Europa gekauft)
    Der Händler hat das System dann auf seinem Fahrzeug freigeschaltet.
    Aber die Systeme auf dem Amerikanischen Kontinent unterscheiden sich von unseren hier.
    (Satelliten Radio, Sicherheitshinweise, Radio Tuner, (weil die bei Überlandfahren auch noch viel AM hören) Kartenmaterial/Freischaltung)
    Nun fehlt ihm dazu ein Software Update, das Audi für sein Land (derzeit) nicht zur Verfügung stellt,
    weil die Möglichkeit des Upgrades bisher nicht gegeben war.
    Das Kartenmaterial hätte er auch schon, aber das System erkennt dieses derzeit nicht an.
    Das hat man nun von DRM & Co.

    Hi Rodrigo,
    I think that the general problem here is, that Audi is not generally ready for upgrading the navigation system, if it is upgraded from the
    multimedia system to the navigation system.
    When the sales of the 8S was started, there was no chance to get this upgrade because they didn't have planed it.
    I consider this as one case of the typical arrogance from the car manufacturer against their customers.
    "If you don't buy navigation straight from the factory - your problem".


    Another problem which cause the common trouble is such case (as yours) has to be seen in the "closed system" to block all third party
    after market business.
    This time it's absolutely programmatic to make everything as complicated as possible.
    In my opinion absolute nonsense in more than one point.
    1. Every system could and will be hacked in time (depends on the effort and customer demands)
    (Recently we've hacked a Tesla and stopped all spying communications towards the factory
    -which to be honest, causing massive repressions from the car maker)
    2. Those integrated systems will never receive appropriate updates in time.
    3. Therefore all external communications are at serious stake in terms of security and privacy.
    (Dozens of scientific articles about hacked cars even to that point where hackers take over control about almost every system.)


    Anyway, I've no satisfying idea to help you out with your current problem.
    But I've picked up following rumours:
    The update from "plain" multimedia infotainment systems to navigation systems are not available in all markets or for the new systems right at this moment. But the good news (everybody) is, that they're (Audi) seem to be working on it.
    There is a statement which was made at the beginning of this year, that this upgrade should be ready during summer or end of summer this year.
    I do not know if this will apply for the south American market.


    IHMO the update should be also working with a VAS Testing unit or a specific prepared Laptop via the OBD-II / CAN-Bus interface.
    Although the upgrade via a SD-Card with a piece of loader software
    which is recognized by the unit on boot up is the more comfortable and simpler way.


    Did you ever have tried to get in touch directly with the Ingolstadt support about this matter?


    As from my viewpoint, the problem seems to be as following:


    To get any navigational dataset working on the navigation system, this datasets are locked with so called certificates.
    The main unit must be able to recognize those certificates.
    To get this from a metaphoric viewpoint:
    Every navigation dataset for every country or region brings it's own key (certificate).
    Every navigation system for certain countries or regions is coded with a specific lock matching the key(s) (certificate-s).


    The upgrade you mentioned contains a new lock (or locks) to match your desired navigation dataset.
    And it seems that exactly this is currently not ready for your country.


    Some more imaginable background:
    If every update or change of a navigation system could only be performed via a registration server at Audi,
    this procedure would be an adequate theft protection, because stolen units would be blacklisted
    and therefore blocked from working in other cars (which would be a good thing - if the procedures strictly working so)


    I hope that some of my thoughts could help you on the way to a working unit.
    Let us know how all this turned out


    Best regards TRT

    Hi, wenn Du den Thomas (im Thread vermerkt) kontaktierst, kann dir der evtl. einen Kontakt im Norden vermitteln.
    Ich habe da leider keinen.
    Von den Preisen musst Du das doppelte von den für den 3.2 angegebenen Preisen rechnen, da Du wegen des Hubraums von allem auch die doppelten Mengen brauchst.


    Ich würde auf jeden Fall auch den Bedi Tankzusatz nehmen, da dies die Reinigungswirkung verlängert, bzw. streckt.
    Der Thomas kann dir auf jeden Fall auch das Motoröl nebst Filter günstig besorgen, bzw. schicken.

    Nuja, ich bin der festen Überzeugung das alle Fahrzeuge einschlie0lich der neuen Generation betroffen sind.
    Lediglich die Angriffsmethode ist dann halt anders.
    Das Problem ist ja auch eher der Chip (Schlüssel und Gegenpart) und damit ist es in der Hardware verankert. (Hardwired Bullshit)
    Ebenso ist das Problem auch nicht neu und wurde schon vor längerer Zeit kolportiert.
    Fakt ist: VAG wu0te das auch schon viel länger und hat trotzdem nichts geändert.
    Wiedermal so ein Indiz, dass denen Ihre Kunden scheiß egal sind.
    Wurde das Problem mit Keyless-Go denn schon angegangen?
    Hat sich da in Serie was verbessert?
    Nein. Hat es nicht.
    Mein ehemals trotz aller Kritik vorhandener Markenenthusiasmus ist mittlerweile mal völlig absent.


    Details auch nochmal im anderen Thread: http://www.tt-owners-club.net/….php?f=2&p=218962#p218962